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Künstler: Nasum Album: Shift Erscheinungsjahr: 2004 Anspieltipp: The smallest man Autor: Markus
Mieszko A. Talarczyk, Shouter, Gittartist und Chefdenker von Nasum, ist angepisst. Schon wieder. Nur eineinhalb Jahre nach der Veröffentlichung des grandiosen, viel umtanzten Vorgängerwerkes „Helvete“ steht seit Oktober 2004 „Shift“ in den Plattenläden. Wer vermutet, die Band hätte seichtere Klänge in ihren Sound integriert sieht sich getäuscht, denn die 24 (!) Songs blasen einem echt die Hirnschale weg, sodass das Niveau des Vorgängeralbums nochmalig gesteigert werden konnte. Leute, wer nach diesem Grindinferno noch aufrecht stehen kann, muss entweder ein 3 Zentner Koloss oder ein Verwandter der Klitschkos sein. Die von der Band selbst übernommene Produktion kann ebenfalls einiges. Besser kann man derartige Musik nicht in Szene setzen. Songs aus diesem Götteralbum hervorzuheben kommt Blasphemie gleich, daher empfehle ich die Anlage ganz weit aufzudrehen und das Ding am Stück zu hören. Eure Nachbarn werden mit wütenden Protesten reagieren.
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